Die Frage, ob Wikipedia für die Wissenschaft oder für eine (oftmals diffuse) breite Öffentlichkeit gedacht ist, hat die Gemüter in diesen und anderen Spalten vor einigen Wochen schon erregt. Eine andere, allerdings damit verbundene Frage ist, wie man Wissenschafter/innen (oder diejenigen, die sich ernsthaft vorgenommen haben, solche zu werden) dazu kriegt, an Wikipedia mitzuschreiben. Heute tun sie, die angehenden und die gestandenen Wissenschafter/innen, es – mit gutem Grund – nicht.
Zu diesen guten Gründen gehört, dass Wissenschafter/innen darauf angewiesen sind, ihre Beiträge als die ihrigen ausgeben zu können, denn nur so lässt sich das symbolische Kapital im Feld der Wissenschaften mehren. Und da zur Zeit mit Wissenschaft sich schon kein ökonomisches Kapital machen lässt, sollte die Bilanz wenigstens auf der symbolischen Ebene stimmen. Wikipedia-Artikel sind anonym, flüchtig und alles andere als wohlgelitten in der scientific comunity, denn es fehlt, was am meisten symbolische Kreditpunkte in Academia einbringt: das Peer Reviewing. Reviewing gibts in Wikipedia mehr als genug, nur sind das wirklich nicht die Peers, welche die Texte revidieren, sondern immer öfters marodierende Administratoren – oder wie es Klaus Graf so wunderschön formuliert hat: eine «selbstgerechte, kritikunfähige Admin-Junta».
Einen zumindest diskussionswürdigen Lösungsvorschalg hat vor ein paar Wochen der australische Historiker und Wikipedianer Liam Wyatt in seinem Weblog präsentiert. Er schlägt vor, dass grössere Artikel zuerst in einem neu zu gründenden Wikipedia Journal publiziert werden sollen – natürlich erst nach einem ordentlichen Peer Reviewing im Doppelblindverfahren:
Articles, once published, could then be merged into the existing Wikipedia article (or a new article created if one did not exist before) and appropriate attribution placed in the external links section of the Wikipedia article to the Author and journal edition. Also, it might be nice to have a talkpage template indicating that an academic had made substantial contributions to the article. *Hopefully* the newly refurbished Wikipedia article could then be taken to Featured Article candidacy relatively quickly. But, the Journal articles would not get any special rights to overwrite the existing article. It would be up to the Wikipedians who look after the relevant article to decide whether to incorporate the text. The academic would be encouraged to use make use of the information and references in the existing article (and read the talkpage debates) so as not to lose the good work that has already gone before.
Wieso eigentlich nicht? Müsste man das nicht einmal ausprobieren? Oder gleich die Beiträge aus der geplanten Docupedia Zeitgeschichte so weiter verwenden?
[Bild: Karl Jonsson]
„immer öfters marodierende Administratoren“? Das ist ein starkes Stück. Beispiele? Graf flippt beim Thema Wikipedia regelmässig aus. Kein Grund, das unbelegt auch zu tun.
Das ist Das ist ekelig wissenschaftliches elitäres Denken. Klar, Wissenschaftler sind im aktuellen Status daruf angewiesen, dass ihre Namen irgendwo erscheinen. In Wirklichkeit geht es allerdings um die Wahrheit. Jeder Historiker, der es akzeptiert, dass in seinem Spezialgebiet falsche Artikel in der Wikipedia stehen, hat seinen Beruf verfehlt – einfach weil 99% der Menschen ihre Informationen nunmal da erwerben.
Es geht nicht, wirklich nicht, um die eigene Karriere, sondern um die Fakten. Und da muss jeder auf der meistbesuchten historischen Internetseite der Welt eingreifen, wenn dort etwas falsches steht. Jeder Historiker, dessen Fachgebiet in der Wikipedia nicht richtig oder nicht ausführlich genug repräsentiert wird, muss dort eingreifen. Auch wenn es dort keine goldenen Peer-Review-Kuchen zu gewinnen gibt. Wir studieren Geschichte doch nicht wegen der eigenen Karriere, sonst wären wir alle Bachelor of Ackermann oder Master of Lehmann.
Es bringt nichts, jetzt ein Peer Review für neue Artikel zu fordern. Das ist typische akademische Arroganz. Es geht um die Richtigkeit und das ist nunmal die Selbstverantwortung jedes Menschen, der Ahnung vom Thema hat. Die weblog.histnetler sollten lieber ihre Themen selbst richtigstellen anstatt hier rumzumeckern.
@blabla: Eigentlich veröffentlichen wir ja keine anonymen Beiträge in der Art von blabla – wir sind zwar nicht unbedingt elitär, aber doch der Wissenschaftlichkeit verpflichtet. Die von blabla gepflegte Diskussionskultur finden wir allerdings auch ein wenig „ekelig“. Aber seis drum. Die Diskussion ist eröffnet: «Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?»
@Wikipedian: Erstens belegt Graf seine Behauptungen vorbildlich und zweitens haben wir einschlägige Erfahrungen im Kurs «Schreiben für Wikipedia» machen dürfen.
Ein Marodeur ist, laut Wikipedia, jemand, der am Rande von Kampfhandlungen brandschatzt, plündert, erpresst, raubt, stiehlt, vergewaltigt und mordet. Na danke. Damit verabschiede ich dieses Weblog ebenso wie Archivalia aus dem Kreis der Blogs, die (absolut notwendig!) die Wikipedia kritisch und konstruktiv begleiten. Das ist nur noch billigste Polemik. Beleg auch in der Antwort: keiner. Der Link zur Veranstaltung von 2007 ist völlig nichtssagend.
Tja, das war Künstlerpech, lieber Wikipedian, vielleicht ist Wikipedia nämlich doch nicht immer die beste aller Quellen. In meinem Duden nämlich steht bei «Marodeur»: «(Soldatenspr. früher): plündernder Nachzügler einer Truppe.» – Dabei bleibe ich. Von Brandschatzung, Erpressung, Raub, Diebstahl, Vergewaltigung und Mord war bei mir nicht die Rede. Oder wollen wir nun darüber diskutieren, ob in der Autoritätsskala neuerdings Wikipedia vor Duden kommt?
Herr Graf ist in diesem Zusammenhang wirklich nicht ernst zunehmen. Er wurde selber schon mehrmals gesperrt, weil er sich nicht in der Lage sah einen entsprechende Sprachstil zu pflegen, der ohne persönliche Angriffe und Beleidigungen seines Gegenübers auskam. Der von ihnen verlinkte Artikel bei archivalia ist da bezeichnet. Da verteidigt Graf einen Benutzer, der in der letzten Zeit vor allem dadurch auffällt, dass es ihm weniger um das Schreiben von Artikeln, als vielmehr um das ständige Kritisieren von Personen und Institutionen bis hin zum stalkingähnlichem Verhalten.
Nun zu ihrer Idee, Artikel in einem externen Peer-Review prüfen zu lassen. So neu, ist die Idee nicht, wurde auch schon mal an ein, zwei Artikeln im Bereich Geschichte erprobt. Die Idee hat nur einen Haken, was passiert, wenn der Artikel dann in der Wikipedia steht. Er wird dann wieder bearbeitet. Wenn dann der Autor des Artikels nicht zugegen ist, kann er dann auch nicht verhindern, dass andere Autoren ihn umschreiben. Der Dialog beim Erstellen eines Artikels entfällt somit. Für Autoren die so etwas vorhaben, wäre dann Knol die bessere Alternative.
Zuerst zu Herrn Graf: Mit Herrn Grafs Stil bin ich auch nicht immer einverstanden, allerdings ist er meiner Meinung nach einer der wenigen in dieser Szene, der sowohl über die notwendige Fachkompetenz als auch den Mut, hin und wieder etwas Unpopuläres zu schreiben, verfügt.
Zum Vorschlag: Er stammt nicht von mir, sondern ich habe auf einen ausführlichen Beitrag verwiesen, wo diess Modell vorgestellt wurde. Dass ähnliche Vorschläge bereits formuliert wurden, ist sehr gut möglich, denn die Idee liegt auch gewissermassen auf der Hand. Dass es viele Fragen noch zu klären gibt, ist mir klar, es ist auch nicht so, dass ich nun sofort so ein solches Projekt lancieren würde. Aber der Diskussion scheint mir die Skizze wert zu sein.
Dass der Artikel, einmal in Wikipedia eingestellt, wieder instabil wird, ist klar. Die Frage ist, ob die fixe Veröffentlichung in einem Peer Reviewed Journal (mit OA) reicht, um das symbolische Kapital für den Autor, die Autorin attraktiv genug zu machen.
Mit Stand vom 3. Oktober mittags gibt es 334 Administratoren in der deutschsprachigen Wikipedia und 962334 Artikel. Als einer dieser 334 muss ich eingestehen, dass ich mein Soll (den 334ten Teil von 962334 Artikeln) beim Revidieren regelmäßig nicht erfülle. Wir marodierenden Administratoren sind also nicht gänzlich kritikunfähig.
„Heute tun sie, die angehenden und die gestandenen Wissenschafter/innen, es – mit gutem Grund – nicht.“
Also mal im Ernst – dieser Satz ist einfach so in dieser Form unwahr. Ich kenne mehrere Historiker, gestandene und werdende, die in der Wikipedia mit arbeiten. Aber auch andere kollaborative Werke, die es ja (wenn auch nicht ganz in dieser Form) schon immer gab (v.a. Lexika, Handbücher etc.) schreiben ja nicht alle mit. Diese Aussage ist einfach falsch. Für falsch halte ich auch diese Einstellung. Auf der einen Seite über Wikipedia-Artikel zu meckern, aber zu wissen, daß die Studenten sie lesen werden. Es muß ja nicht jeder Historiker drei Stunden am Tag in der Wikipedia arbeiten. Aber wer sich über mangelnde Qualität beschwert und hier ein System hat, in dem er das ändern kann, sollte nicht meckern, sondern machen.
Auch muß man einmal mehr Klaus Graf widersprechen. Sein Problem ist, daß in der Wikipedia nicht einfach alles nach seinem Kopf geht (etwa auch sein Versuch, ein Vertreter der «selbstgerechte, kritikunfähige Admin-Junta» zu werden). Fakt ist – Nichtfachleute (nicht Admins, die können natürlich auch Admins sein, aber das ist irrelevant bei dem nicht geringen Bestand an Administratoren aus dem Historikerlager) machen immer wieder des Fachleuten das Leben schwer. Ich habe das vor ein paar Wochen sehr drastisch im internen „Presseorgan“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier/Edit#Yeah.2C_Wikipedia_ist_was_Geiles.21) kund getan. Dabei kam viel Zustimmung und sicher genauso viel Ablehnung, weil viele das System Wikipedia (Jeder darf mitschreiben) in Gefahr sieht. Aber das bedeutete eh nie, Jeder darf alles machen. In der Wikipedia müssen die Fachbereiche gestärkt werden. Bei den Biologen klappt das schon sehr gut, auch bei den Medizinern. Gegen diese geschlossenen Gemeinschaft kommt kein fachfremder Admin an. Genau das bräuchten wir auch bei den Historikern. Aber – ohne genügend Fachleute, die sich dann auch dazu her geben, „an der Front zu stehen“? Wie soll das gehen? Wer etwas verbessern will, muß anpacken und nicht nur meckern.
Ganz ehrlich – abgesehen von dem Vorschlag für ein gemeinfreies Publikationsorgen (der mir auch schon gekommen war, allerdings eher in Form eines Wikis, in dem Forschungsarbeiten veröffentlicht werden können, die einzig vom Ersteller bearbeitet werden können) ist das der einzige weitestgehend nutzlose Beitrag, den ich je in diesem Blog gelesen habe. Aber auch ein solche Publikationsorgan würde nicht der Wikipedia helfen. Tut mir ja leid (nein, eigentlich nicht) das so deutlich sagen zu müssen: an der Grundstruktur der Wikipedia, ohne festen Autor, mit offen bearbeitbaren Artikeln, wird sich einfach nichts ändern. Und auch noch deutlich: hier muß sich nicht die Wikipedia bewegen, sondern die Wissensgemeinschaft, insbesondere die Akademiker (vor allem in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen). Wenn sie den Zug in die neue Wissensgesellschaft verpassen, der sich eben auch aber nicht nur in solchen Publikationsformen wie der Wikipedia zeigt, ist es fraglich ob sie noch lange die Frage nach ihrem Sinn für die Gesellschaft (vor allem in Zeiten leerer Kassen) positiv beantworten kann. Das Internet ist wie die Erfindung der Schrift oder die des Buchdruckes. Die revolutioniert das Leben, das Denken und das Handeln. Und eines Tages werden die Menschen zurück schauen und wieder eine Gruppe des Establishments sehen, die sich an den alten Formen fest geklammert hatten. Also nochmal Deutlich für die Geschichtswissenschaft: nicht die neue Wissenskultur muß sich der Geschichtswissenschaft anpassen (die könnte auch ohne, wie man an vielen Stellen des blühenden Blödsinns sehen kann), die Geschichtswissenschaft muß sich der neuen Zeit anpassen. Ebenso wie Mommsen nicht mehr Herodot war, wird in Zukunft ein wohl ganz anderer Typus des Historikers entstehen. Noch können wir beeinflussen wie dieser aussehen wird.
@Marcus Cyron:
Danke für’s Daraufhingewiesenhaben dass auch Historiker in der Wikipedia mitschreiben!
Einiges vom Rest von dem was Sie schreiben halte ich nicht für völlig unproblematisch.
Ob es so etwas wie „die Geschichtswissenschaft“ gibt weiss ich nicht. Habe deutliche Zweifel daran. Und analoges gilt auch für andere Bereiche. Schwerpunkte auf bestimmten Regionen, Zeitspannen, Institutionen etc. prägen oft unsere Alltagsarbeit mehr als unsere „dispziplinäre Heimat“ gemäß Ausbildung und/oder institutioneller Anbindung (an meinem Beispiel: bin nach Ausbildung und ASnbindung Philosoph, betreibe „Renaissance studies“ mit Schwerpungt „Renaissance intellectual history“, und habe für meine Forschung oft mehr Überschneidungen mit Historikern, Theologen, Philologen, las mit den meisten derjenigen [andren] die [auch] Philosophie betreiben). Und wirklich Experten sind viele von uns nur auf relativ kleinen Gebieten.
Ja, wenn ich auf was in Wikipedia stosse was ich für falsch halte, und was mich sehr stört, korrigiere ich gelegentlich. Korrekturen dann ohne Begründung wieder zurückgerollt zu sehen führt nicht unbedingt dazu dass ich sonderlich häufig Lust habe zu korrigieren.
Und, nein, das Überleben von Geisteswissenschaften hat m.E. nichts, aber auch gar nicht damit zu tun ob diejenigen die sie betreiben auch bei Massenmedien (ob das nun Bild oder Wikipedia ist) mitschreiben. Nichts das ich irgend etwas dagegen hätte dass Geisteswissenschaftler das tun. Aber: Wissenschaft ist notwendig elitär, und nicht alle die gute Wissenschaftler sind sind auch gute Popularisierer. Ich ziehe den Hut vor denen die’s sind; aber ich würde nie darauf bestehen dass alle es sind.
Wenn Wikipedia „besser“ werden will, so gäbe es da mehrere Möglichkeiten: A) Bildung von „wissenschaftlichen Fachbeiräten“ die klein genug sind um auch fundierte Urteile zu Spezialthemen abgeben zu können. B) Berufung echter Spezialisten in dise Fachbeiräte. C) Keine Entscheidungsgewalt bei den fachberäten aber prominente Dokumentation wenn Urteil eines Fachbeirats von dem der Admons und/oder der restlichen Wiki-Community abweicht. D) Erlaubnis auch unveröffentlichte (i.w.S.) Quellen zu zitieren wenn relevantes nur in diesen zu finden ist.
Aber ich bin mir nicht einmal sicher ob es sinnvoll ist das Projekt „Konversationslexikon“ (was Wikipedia ist, und meist nicht schlechter als die traditionellen Konversationslexika) in ein Projekt einer „Fachenzyklopädie für alle Fächer“ umzuwandeln.
Und zu sagen „liebe Geisteswissenschaftler, Ihr habt die Wahl: entweder Ihr arbeitet an unserem Konversationslexikon mit und mögt es, oder Ihr verschwindet“ ist m.E., nun ja, weder situationsangemessen noch opportun.
Sollte ich was missverstanden haben: sorry!
Studiere jetzt mittlerweile im 7. Semester Comp.gest. Ingenieurwissenschaften und stelle in Bezug auf Wikipedia folgendes fest: der Lehrstoff der ersten Semester ist gut aufgearbeitet und verständlich, beinahe durchgehend auf Universitätsniveau, in der Enzyklopädie zu finden. Meiner Meinung nach ist dies so, da diese eher elementaren Kenntnisse noch einem sehr großen Personenkreis bekannt sind. Jetzt bin ich aber in einem Stadium des Studiums, wo man auch vereinzelt sehr spezielle fachbezogene Themen durchnimmt, bei dem die meisten Studenten sich wohl denken: Einmal lernen und verstehen, dann die Prüfung schreiben und das Thema wieder vergessen, da man es eh nie wieder brauchen wird. Diese Dinge sind dann oft auch nicht im Wiki zu finden, weil diese speziellen Methoden nur von einem kleinen Kreis von Personen benutzt wird, bestehend aus dem dem Institut, dass das Thema lehrt, und ein paar anderen Leuten, die alle oft auch an diesem Gebiet mitgeforscht haben. Die meisten Studenten die das Thema auch mal irgendwann durchgenommen haben, habes es nicht genug durchdrungen um einen Artikel zu schreiben.
Jetzt zum eigentlichen Gegenstand der Diskussion: Wieso sollte der betreffende Professor oder Mitarbeiter des Instituts ihre Erkenntnisse auf die Wiki stellen oder falsche Berichte korrigieren, wenn es doch viel lukrativer für sie ist, wenn wir die Studenten, ihre Lehrbücher kaufen. Frei nach dem Ausspruch eines Übungsleiter einer weiterführenden Stochastik Vorlesung: Stochastik ist Herrschaftswissen, denn man gibt es eben nicht gerne her. Die meisten Forscher die sich ihr Wissen hart erarbeiten mussten sehen es garnicht so gerne, dass andere sich dies nur durch ein paar Mausklicks und völlig ohne Anstrengung, ebenfalls aneignen können ohne dass sie, die „Herren“ dieses Wissens dafür entlohnt werden. Solange hier kein Umdenken stattfindet werden an der Wikipedia nicht sonderlich viele Wissenschaftler mitschreiben.
Gruß Max
Aus aktuellem Anlass ein Texte zum Schmunzeln: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31378/1.html