Nachdem sich der tweetklauende Kollega Hodel bereits vor zwei Wochen in den Spalten der Neuen Zürcher Zeitung breit gemacht hatte, musste ich nachziehen (der fehlenden Prominenz geschuldet natürlich anders als Hodel ohne Bild). Zur Verteidigung meiner Ehre sei gesagt, dass das Interview vor dem medialen Fanfarenstoss aus der Hodelschen Küche geführt wurde.
Ein Gedanke zu „Wikipedia-Flut in der Falkenstrasse?“
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Ich weiss nicht, geschätzter Kollega, aber als „medialen Fanfarenstoss“ wird man wohl eher die Haber’sche Dauerpräsenz auf allen Kanälen bezeichnen dürfen (ok, vielleicht weniger „Fanfarenstoss“ als episches grossorchestriges Symphonie-Werk)…
Ausserdem: Kann man Tweets „klauen“?… Ich mein, ok, wenn ich sie für meine eigenen ausgegeben hätte – aber das war ja fast schon wissenschaftlich nachgewiesen…