Seit dem Vortrag von Norbert Bolz weiss ich, dass Weblogs emotional und subjektiv sein müssen, um authentisch zu wirken. Daher ganz emotional und subjektiv die freudige Mitteilung, dass die Dissertation von Kollege Krameritsch (die erste umfassende wissenschaftliche Monographie zu den Auswirkungen des Hypertexts auf die Praxis der Geschichtswissenschaften) erschienen und nun endlich im Buchhandel (on- und offline) und hoffentlich auch bald in der Bibliothek Ihrer Wahl erhältlich sein wird. Wirklich emotional ist der Fakt (pardon: empfinde ich den Fakt), dass ich ein gewidmetes Exemplar erhalten habe und zur öffentlichen Vorstellung dieses Buches (und eines anderen) als Teilnehmer an der Podiums-Diskussion (dazu hier mehr) eingeladen worden bin (gemeinsam mit Peter Haber und Michael Nentwich). Das ist doch glatt: Weihnachten in September!
4 Gedanken zu „Weihnachten im September“
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Ich bolze, du bolzest, er bolzt.
Ich nabelschaue, du nabelschaust, er nabelschaut.
[…]
Frohe Weihnachten also im September!
Angesichts des emotionalen Eintrags kommt nun auch bei mir Adventstimmung auf!
Freu mich schon auf die Podiumsdiskussion in Wien und überlege mir gerade, ob wir statt Wein und Brot im Anschluss doch lieber Kekse und Punsch servieren sollten.
Soll ich als Sankkt Nikolaus auftreten?
Wer, so fragt sich, ist dann der Krampus?