Google hat sich (anders als Yahoo und MSN) geweigert, Benutzerdaten (konkret: Aufzeichnungen zu Suchanfragen) an die US-Behörden auszuhändigen. Diese Weigerung wurde von einem US-Richter nun (17.3.2006) unterstützt. Das klingt zunächst einmal gut. Doch stellt sich zugleich die Frage: Was wird bei Google (und anderen Suchmaschinen-Anbietern) eigentlich alles gespeichert?
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