Peter Haber hat hier schon einiges zur Idee eines h-desk geäussert: eine digitale Arbeitsumgebung, welche die verschiedene Arbeitsschritte des Geschichts-, bzw. Geistes- oder Kulturwissenschaftler integriert. Dabei stellt sich auch die Frage, womit dieser nur aus Bits und Bytes bestehende Schreibtisch denn behandelt werden will. Bislang bieten sich ja nur grosse PC’s, tragbare PC’s (=Laptops) und kleine tragbare PC’s (=Netbooks) für diese Aufgabe an: Eingabe mit Tastatur und Maus, neuerdings „Touchpad“. Interesse weckt da eine Konzept-Studie aus dem Hause Microsoft für ein Tablet (siehe unten). Weiterlesen