Nein, zu früh gefreut: Die ETH Bibliothek hat nicht auch (wie kürzlich die ÖNB) einen Vertrag mit Google geschlossen, um ihre Bestände fremddigitalisieren zu lassen. Ich vermute, dass wäre unter dem Niveau der ETH und das ist auch gut so.
Die ETH Bibliothek hat viel Genialeres gemacht. Sie hat nämlich das gemacht, was der Graus aller Bibliothekare sein dürfte, den ganzen komplizierten Such-Krimskrams über Bord geworfen (oder zumindest ins zweite Glied geschickt) und eine Suchmaske ins Netz gestellt, die mit einem Suchschlitz alles absucht, was im Rahmen der ETH abfragbar ist.
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