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HOK: Fallstudie: „Rendezvous mit dem Tod“ – Etablierte Medien (Rest)

Deutschlandfunk (Hans-Joachim Wiese: „Im Auftrag der Staatssicherheit Kubas„, von der Zeit übernommen), die Welt (Jörn Lauterbach: „Das hier ist kein Fake„), die taz („Die Hauptfrage ist jetzt beantwortet“) und Spiegel Online (Severin Weiland: „Nur einer konnte überleben„) bieten in Interviews dem Filmautor die Möglichkeit, über seine Arbeit zu sprechen und vor allem seine These darzulegen und ihre Bedeutung hervorzustreichen. Darin wird klar, dass für Huismann nach seiner langjährigen Recherche die These schlüssig ist. Er wird allerdings nirgends mit Gegenargumenten konfrontiert.

Übersicht HOK Fallstudie „Rendezvous mit dem Tod“ und zu Reaktion etablierter Medien

HOK: Fallstudie: „Rendezvous mit dem Tod“ – etablierte Medien

Auch die etablierten Medien lassen sich (online und offline, wobei letzteres bei dieser Umschau weniger zum Zuge kommt) zum Film von Huismann verlauten. Das erstaunt nicht weiter, den schliesslich stammt die Ankündigung neuer und überraschender Erkenntnisse im Fall Kennedy nicht aus obstruse Web-Quellen (Blogs!), sondern von einer renommierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt mit deklariertem Qualitätsanspruch und zudem von einem bekannten und preisgekrönten Kollegen.

  • Pro: Mit Nils Minkmar und Claus Lutterbeck
  • Contra: Mit Klaus Wiegriefe, Andreas Förster, Harald Neuber, Horst Schäfer
  • Der Rest: Interviews in Spiegel Online, der Welt, der taz und dem Deutschlandfunk; ausserdem Medienecho ausserhalb Deutschlands

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