Wer sich einen Überblick darüber verschaffen will, was eigentlich mit „web 2.0“ alles gemeint ist, kriegt bei der Zusammenstellung der 100 besten Web-Anwendungen bei Webware („We know because you told us“) eine gute Gelegenheit dazu. Neben Klassikern wie Web-Browsern und Suchmaschinen kommen auch weitere „usual suspects“ zum Zuge: Google Docs, Flickr, YouTube, WordPress (mit dem auch unser Weblog läuft), Wikipedia. Daneben sind aber (jedenfalls hierzulande) noch nicht ganz so bekannte Dienste zu finden wie unter anderen Bebo, Facebook, Wikia, BitTorrent und Feeburner oder eher kleinere wie Silverlight, Mundu-Radio, Pandora, Chacha oder Geni. Die Dienste werden immer kurz erklärt und ermöglichen einen schnellen Einblick in die Welt des Web 2.0 im Jahre 2007 – denn schon nächstes Jahr wird es wohl viele Dienste dieser Liste nicht mehr geben…
Passend dazu die Meldung bei Newscom, wonach immer mehr Anbieter von Online-Communities auch in der realen Welt Treffen ihrer Mitglieder organisieren und damit versuchen, der (geschäftsschädigenden) Schnelllebigkeit von digitalen sozialen Netzwerken entgegen zu wirken.