Der Forschungsdekan der Universität Basel bestätigt mir schriftlich meine bestandene Promotion, nachdem ich gelobte, „die wissenschaftliche Erforschung der Wahrheit immer als eine ernste und notwendige Aufgabe zu betrachten“ (also von mir keine Spässchen mehr hier im Blog). Ende Oktober erhalte ich die Promotionsbescheinigung, das Diplom (und den vollständigen Titel), sobald die Dissertation publiziert ist. Da ich jedoch nicht so tolle Symbolbilder auf der Festplatte habe wie Kollege Prof. Haber, muss ich auf eine Publikation hier im Blog absehen. Ein Bild vom Cover (sobald vorhanden) zusammen mit bibliographischen Angaben als Blogpost wird reichen müssen.
Geschichte schreiben im digitalen Zeitalter
Geschichtsschreibung, so stellte Rudolf Vierhaus vor Jahren einmal fest, ist die sprachliche Darstellung von komplexen diachronen und synchronen Zusammenhängen in der Vergangenheit (Vierhaus 1982). Wenn wir also über das Schreiben der Geschichte nachdenken, so bedeutet dies, dass wir über die Möglichkeiten dieser sprachlichen Darstellung unter den Bedingungen digitaler Schreibprozesse und Verbreitungswege nachdenken.
Konkret lassen sich dabei zwei Fragekomplexe ausmachen: Zum einen geht es um die medialen Bedingtheiten des Schreibens und, daraus abgeleitet, um die Frage des historischen Narrativs. Im Leitmedium des Digitalen, im World Wide Web, ist durch die Hypertextualität des Mediums das grundsätzlich lineare Moment des Narrativs in Frage stellt. Zum anderen geht es um neue Formen des gemeinschaftlichen Produktionsprozesses, um das sogenannte Collaborative writing, und damit verbunden um die Frage der Autorschaft von Geschichtsschreibung.
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Wikipedia. Ein Web 2.0-Projekt, das eine Enzyklopädie sein möchte
Obwohl sich in den letzten Jahren mit der sogenannten Wikipedistik ein eigentlicher Forschungszweig rund um Wikipedia etabliert hat und in diesem Bereich auch internationale Kooperationen bestehen, scheint im konkreten Umgang mit dem Phänomen Wikipedia – insbesondere was die Schulen betrifft – noch immer grosse Verunsicherung zu herrschen: Darf man aus der Wikipedia zitieren? Eignen sich die Texte als Einstiegslektüre? Wie zuverlässig sind die historischen Fakten und Daten, die man in der Wikipedia findet? Und: Gibt es eine Möglichkeit, die Zuverlässigkeit einzelner Einträge zu überprüfen?
Die Auseinandersetzungen um diese und noch weitere Fragen rund um Wikipedia halten nun schon seit Jahren an und ein Ende scheint sich noch nicht abzuzeichnen. Schule und Universität versuchen zwar, zunehmend pragmatisch auf Wikipedia zu reagieren, aber beantwortet wurden die Fragen eigentlich erst ansatzweise. Die Fragen werden auch hier nicht eine Antwort finden. Ziel dieses Beitrages ist es vielmehr, einen möglichen Rahmen für die Diskussionen rund um Wikipedia zu definieren und auf aktuelle Probleme des Phänomens Wikipedia im Zusammenhang von Schule und Universität hinzuweisen.
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Tagung «Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum»
Das Programm der Tagung «Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext)» am 22. und 23. November in Speyer steht und Anmeldungen sind (noch) möglich. Zur Tagung gibt es einen eigenen Blog drüben bei hypotheses.org (wo denn sonst?).
Digitale Immigranten, zwitschernde Eingeborene und die Positivismusfalle
Beim Umgang von Historikerinnen und Historikern mit dem Netz können wir einen interessanten Wandel beobachten: Grundsatzkritik an der Verwendung des Netzes in geschichtswissenschaftlicher Lehre und Forschung findet sich kaum mehr. Noch vor gut zehn Jahren war das anders. Da waren die Bedenkenträger nicht zu überhören, die das Netz für die (Geistes-)Wissenschaften als unnütz und unnötig einstuften und entschlossen waren, dieses vermeintlich kurze technische Intermezzo auszusitzen – Vertreter vor allem der älteren Generation, die sich schon mit der Einführung des Personal Computers seit den 1980er-Jahren schwertaten. Heute geht es vielmehr um die Frage, in welchen Bereichen und mit welchen Fragestellungen das Netz in den Forschungs- und Lehralltag zu integrieren ist.
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Digital Humanities in der Schweiz: erste Assistenzprofessur in Lausanne eingerichtet
Es ist nicht eine kantonale Universität, die den ersten Schritt hin zu einer Verankerung des neues Themenfeldes Digital Humanities macht, sondern die Technische Hochschule in Lausanne, die EPFL. Und Frédéric Kaplan, der erste Assistenzprofessor für Digital Humanities in der Schweiz, hat bisher mit den Humanties auch nicht viel am Hut gehabt. Er ist Informatiker, Robotik-Spezialist und Interface-Designer.
Kaplan ist aber keiner, der so einfach in eine Schublade passt. Seine letzte Buchpublikation trug den Titel «L’homme, l’animal et la machine: perpetuelles redéfinitions» und erschien 2011, zwei Jahre zuvor erschien «La metamorphose des objets». Der aus Paris stammende Quer- und Vieldenker wird in den nächsten Jahren die nicht ganz leichte Aufgabe haben, das Thema Digital Humanities in Lausanne zu etablieren, bestehende Disziplinengrenzen abzubauen und den Anschluss der Romandie an die internationale Communitiy zu bewerkstelligen.
Félicitations, Frédéric, et bonne chance!
Ausschreibung für Internetpublikation zur Geschichte der Sozialen Sicherheit in der Schweiz
Das Bundesamt für Sozialversicherung schreibt einen Auftrag aus für eine mittelgrosse Internetpublikation (Kostendach 80’000 CHF), die die Geschichte der Sozialversicherung, bzw. der sozialen Sicherheit in der Schweiz behandeln soll. Interessierte Kolleg/innen können sich über die Details der Ausschreibung auf der Website des BSV informieren (http://www.bsv.admin.ch/100Jahre). Deadline für Eingaben von Offerten ist der 17. August 2012.
(Screenshot: Ausriss aus dem einschlägigem Eintrag im HLS)
Ich, Prezi-dent
Ich war an einer Tagung und das Einzige, was die Leute von meinem Vortrag in Erinnerung behalten, war die eingesetzte Prezi-Software.
An der Abschlusstagung des LOEWE-Schwerpunkts «Kulturtechniken und ihre Medialisierung», die unter dem Titel «Lesen, Schreiben, Erzählen – digital und vernetzt» vom 28. bis 30. Juni 2012 an der Justus-Liebig-Universität Giessen stattfand, habe ich einen Auszug aus meiner Dissertation unter dem Titel «copy/paste a shattered past – Das Erstellen von Geschichtsreferaten unter den Bedingungen narrativer Fragmentierung» vorgetragen. Und während ich mich hier gleich entschuldige, dass ich diesen Vortrag nicht vorgängig annonciert habe (was ich – wie originell – der hohen Arbeitsbelastung in die Schuhe schiebe), so muss ich zugleich mit gewisser Bekümmerung feststellen, dass ich vor allem Reaktionen auf die Verwendung der Präsentations-Software Prezi erhalten habe (oder sagen wir: Reaktionen jenseits der freundlichen „Das waren interessante Ausführungen“-Aussagen).
Hierzu drei Bemerkungen: Weiterlesen
CfP: Nutzung digitaler Medien im Geschichtsunterricht
Aus Salzburg erreicht uns ein Call for Paper für folgende Veranstaltung:
Nutzung digitaler Medien im Geschichtsunterricht
Lerntheoretische, geschichtsdidaktische und praktische Sondierungen am Beginn des 21. Jahrhunderts
Tagung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg, 3.-4. Mai 2013
Die Euphorie der frühen Vertreter/innen des eLeranings am Ende des 20. Jahrhunderts versprach eine grundlegende Veränderung von Schule durch den medialen Einfluss einer neuen computer- und internetgestützten Lernumgebung. Die Beharrlichkeit der schulischen Systeme ließ jedoch erst wenige Veränderungen zu. Das Lob der digitalen Medien blieb.
Die geplante Tagung möchte aus geschichtsdidaktischer Perspektive allgemeine Rahmenbedingungen, fachspezifische Herausforderungen und praktizierte Lernwege für den Geschichtsunterricht diskutieren, um einen Überblick über die rezenten Entwicklungen im deutschsprachigen Raum zu erhalten. Dabei soll vorrangig der Frage nachgegangen werden, welche Aspekte der Nutzung von digitalen Medien im Geschichtsunterricht dem historischen Lernen dienen und welche Aspekte den Intentionen des historischen Lernens eher entgegenstehen. Aktuelle geschichtsdidaktische Diskussionsfelder, wie etwa die domänenspezifische Kompetenzorientierung, die fachspezifische Wissensaneignung oder der Umgang mit geschichtskulturellen Produkten, sollen dafür als Referenzpunkte herangezogen werden, um die Erkenntnisse in einen größeren Kontext einzubetten.
Neben wissenschaftlichen Beiträgen aus Theorie und Empirie, werden auch ausdrücklich Teams und Einzelpersonen aus der Praxis ermutigt, konkrete fallbezogene Umsetzungsbeispiele zu präsentieren. Mögliche Themenschwerpunkte sind:
– Nutzung von digitalen Medien im Geschichtsunterricht – lerntheoretische Grundlagen
– Nutzung von interaktiven Tafeln im Geschichtsunterricht
– Laptopklassen im Geschichtsunterricht
– eLSA Projekte/ Schulstrukturen unter besonderer Berücksichtigung des Geschichtsunterrichtes
– Internetnutzung im Geschichtsunterricht
– eTandems – Lernen über Ländergrenzen hinweg
– Game Studies und kritisches historisches Denken
– Einzelbeispiele aus der Unterrichtspraxis
– uvm.
Die Tagung wird in Kooperation mit der „Zentralen Arbeitsstelle für Geschichtsdidaktik und politische Bildung“ und dem „Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik“ durchgeführt.
Wir bitten um Vorschläge für Vorträge von 25 Minuten Dauer in Form von Abstracts (1-2 Seiten) mit Kurz-CV bis 15. September 2012 einzureichen. Die Abstracts mit CVs sind zu richten an Klaudia Rettenbacher, PH Salzburg (klaudia.rettenbacher(at)phsalzburg.at).
Ein Tagungsband ist geplant. Reise- und Unterbringungskosten der Refernt/innen werden erstattet. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Klaudia Rettenbacher (klaudia.rettenbacher(at)phsalzburg.at)
Zugangs- und Nutzungsrechte für historische Quellen im Web
Wir hatten uns ja einmal vorgenommen, nicht zu einer reinen Ankündigungsplattform zu verkommen, aber heute ist schon wieder eine wichtige Tagung zu annoncieren: Unsere Kollegen von infoclio.ch und e-codices.ch werden im November das Thema der Zugangs- und Nutzungsrechte für historische Quellen aufgreifen. Mit einigen vielversprechenden Referenten, wie ein Blick ins Programm zeigt.
«Die Tagung widmet sich dem für die Forschung im 21. Jahrhundert essentiellen direkten Zugang zu den Quellen des kulturellen Erbes im Internet. Sie setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Akteure herauszuarbeiten und den betroffenen Organisationen dabei behilflich zu sein, ihre Positionen zu reflektieren und Massnahmen und Richtlinien zu formulieren.
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Das Ende der Facebook-Ära (schon wieder)
Untrügliches Zeichen, dass einem Hype wirklich die Luft ausgeht: wenn auch die Mainstream-Medien das Ende des Hype verkünden. Peter Haber hat Ähnliches hier schon vor längerer Zeit berichtet. Er hat dabei übrigens auch auf den Zusammenhang mit Konsolidierungsprozessen bei der Nutzung neuer Medienangebote hingewiesen, aber das scheint für die Mainstream-Medien… Egal. Die Aussage „Wenn Eltern auf einen Jugendtrend aufspringen, ist er für die Teenager gestorben“ passt einfach zu schön in unsere Alltagswahrnehmung von Medienentwicklungen.
«Rezensieren – Kommentieren – Bloggen» in München am 31.1./1.2.2013 in München
Die Kollegen Kolleginnen und Kollegen [sorry!] in München werden im Januar nächsten Jahres aus Anlass des zweijährigen Geburtstages von recensio.net das Thema «Rezensieren – Kommentieren – Bloggen» an einer zweitägigen Tagung aufgreifen. Seit einigen Tagen ist dazu ein eigens geschaffener Blog online, auf dem nicht nur über die Konferenz gebloggt werden soll, sondern auch über das Thema generell. Mehr darüber gibt es hier.
Turing Under Discussion (ETH Zürich m 26./27. Oktober 2012)
Die Schweizerische Gesellschaft für Logik und Philosophie der Wissenschaften führt am 26./27. Oktober 2012 an der ETH Zürich eine Veranstaltung zum Informatikpionier Alan Turing durch. Anlass ist sein 100. Geburtstag.
Der geniale englische Mathematiker Turing hat sich grosse Verdienste erworben als Schöpfer der (universellen) Turingmaschine und als Kryptoanalyiker (Knacken der mit der Verschlüsselungsmaschine Enigma erstellten geheimen Funksprüche der deutschen Marine). Er hat ferner den Elektronenrechner ACE (automatic computing engine) entworfen und das Programmierhandbuch für den weltersten in Serie gebauten speicherprogrammierten Computer (Ferranti Mark I) verfasst. Er gilt als Begründer der Informatik und einer der Väter der künstlichen Intelligenz.
Turing Under Discussion
Annual Meeting 2012 of the Swiss Society for Logic and Philosophy of Science
ETH Zurich, Switzerland, October 26 and 27, 2012
Meeting site: http://www.sslps.unibe.ch/turing_meeting.html
The meeting is a contribution to the Turing Centenary (see http://www.turingcentenary.eu/).
Participation is free and no registration is required.
Speakers:
- Barry Cooper (Leeds)
- Jack Copeland (Canterbury)
- Martin Davis (Berkeley)
- Juraj Hromkovic (Zurich, popular scientific lecture in German)
- Ueli Maurer (Zurich)
- Stewart Shapiro (Ohio)
- Christof Teuscher (Portland)
- Wolfgang Thomas (Aachen)
Organizing committee:
- Herbert Bruderer (ETH Zurich)
- Giovanni Sommaruga (ETH Zurich, Chair)
- Thomas Strahm (University of Bern)
Location: MM C 78.1 (GEP-/Alumni-Pavillon), ETH Zürich, Leonardstr. 34, Zurich
For detailed information consult: http://www.sslps.unibe.ch/turing_meeting.html
[Bild: http://turing.artsci.ucla.edu/]
CfP des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft
Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) lädt Nachwuchsforscher/innen zu einem gemeinsamen Kolloquium in Berlin ein. In transdisziplinären Diskussionsrunden können dabei die eigenen Forschungsarbeiten im Themenfeld Internet & Gesellschaft vorgestellt und im engen Austausch mit anderen Experten diskutiert werden. Den Schwerpunkt des Berliner Internet & Gesellschaft Kolloquiums 2012 bilden insbesondere die folgenden Themen:
- Patterns of Participation
- Global Rules and Regulation
- Transformation of the Public Sphere
- Open Science
- Business Models and Internet-enabled Innovation
Neben intensiven Workshops und Präsentationsrunden mit den Direktoren des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft besteht die Möglichkeit, die eigenen Forschungsthesen in einem Open Space Format mit einem breiteren Kreis von Internetnutzern und Interessierten praxisorientiert zu diskutieren. Eine abschließende Veröffentlichung ausgewählter Paper ist nach Rücksprache mit den Autoren geplant. Das Kolloquium richtet sich an Promovierende und PostDocs, in Ausnahmefällen auch an Studierende, die sich in der Abschlussphase ihrer Masterarbeit befinden und sich mit dem Themenfeld Internet und Gesellschaft befassen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Bewerbung mit folgenden Unterlagen:
- Exposé mit dem Titel und einer kurzen Beschreibung des Forschungsvorhaben (2 Seiten)
- Kurzer Lebenslauf (2 Seiten)
Die offizielle Sprache der Veranstaltung ist Deutsch, aber auch englische Paper und Präsentationen werden angenommen. Aus allen Einsendungen werden die besten Paper für eine Präsentation im Rahmen des Kolloquiums ausgewählt. Außerdem werden die eingeladenen Teilnehmer_innen gebeten, vorab ein Poster (A0) vorzubereiten und in digitaler Form einzusenden, auf dem kurz das eigene Forschungsprojekt dargestellt wird. Die finalen Poster werden bei der Veranstaltung ausgestellt und prämiert. Abhängig von den Einsendungen werden die weiteren Teilnehmer_innen aus dem Kreis der Bewerber_innen ausgewählt und eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
Weitere Fragen und die Einsendung der Bewerbungsunterlagen erfolgen über: kolloquium@hiig.de
Einsendeschluss ist der 12. August 2012.
[X-posted from HIIG]
Neue Zeitschriften zur digitalen Geschichtswissenschaft
Auch in Saarbrücken bewegt sich in Sachen digitaler Geschichtswissenschaft einiges! Schon seit einiger Zeit bearbeiten vornehmlich jüngere Kolleginnen und Kollegen im Netzwerk digitale Geschichtswissenschaften zusammen. Zu den aktivsten Mitgliedern zählen der Kulturwissenschaftler Martin Schreiber und unser geschätzter Kollege aus der Geschichtsdidaktik, Alexander König.
Anlässlich einer Einladung anfangs Woche nach Saarbrücken hatte ich Gelegenheit, mich über die aktuellen Projekte des Netzwerkes zu informieren. In Kürze, so hiess es, wird die erste Nummer der neuen Zeitschrift für digitale Geschichtswissenschaft erscheinen, ein Hybridprojekt, das sowohl gedruckt als auch in digitaler Form erscheinen wird.
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