Dirk Franke alias Iberty alias southgeist hat in seinem Weblog einen äusserst lesenswerten Beitrag über Öffentlichkeit und Offenheit respektive über guten und schlechten Stil im akademischen Feld geschrieben.
In seinem Beitrag spricht er eine ganze Reihe von Fragen an, die am Beispiel CPOV diskutiert werden können, aber wohl weit über die Konferenz hinaus von Bedeutung sind: So geht es ganz zentral um die Frage der Diskussions- und Kritikkultur im akademischen Feld, aber auch performative und mediale Kompetenzen von Wissenschaftern.
Damit verbunden ist ganz ohne Zweifel auch die Frage der Reputationsmechanismen in Akademia: Welches Ziel verfolgt wer mit dem Twittern an einer Konferenz? Welche Kompetenzen erhöhen die Reputation, welche sind bestenfalls neutral?