Ende Spetember ist es wieder so weit: der Kongress tanzt. Die 48. Ausgabe des Deutschen Historikertages findet heuer in Berlin statt und verspricht wieder viel Rummel und Nabelschau. Das Thema «digitale Geschichtswissenschaft» ist gleich mehrfach präsent im diesjährigen Programm, wenn auch zumindest etwas versteckt.
So wird in der Sektion «Im Grenzbereich zwischen Quellenproduzenten, Archiven und historischer Forschung: Heutige Anforderungen an eine archivalische Quellenkunde» Prof. Dr. Rainer Hering über «Digitale Quellen und historische Forschung» berichten (1. Oktober 2010 zwischen 15.15 und 18 Uhr im HS 1.205).
Unter dem Titel «Virtuelle Grenzen der Geschichtswissenschaft. Stand und Perspektiven der digitalen Geschichtsforschung» werden Exponenten der Szene an einer Podiumsdiskussion eine «schwelende wissenschaftliche Diskussion» vertiefen (29. September 2010 zwischen 15.15 und 18 Uhr im HS 1.406).
Da leider die Suchmöglichkeiten auf der Homepage der Tagung ziemlich dürftig sind, ist nicht auszuschliessen, dass in den Hunderten von Vorträgen und Panels noch weitere Angebote zum Thema digitale Geschichte versteckt sind.
P.S.: Auf die Idee, solche URL zu generieren, muss man auch mal kommen ….