Schlagwort-Archive: Geschichtswissenschaft

Zur Chronologie der Geschichte und ihrer Vermittlung

Daniel Eisenmanger hat meinen polemischen Einwurf von gestern verdankenswerterweise ausführlich kommentiert. Er schreibt, wenn ich das ganz kurz zusammenfassen darf, dass es u. a. sinnvoll sei, einen chronologisch orientierten Geschichtsunterricht zu durchbrechen, gerade weil die Schülerinnen und Schüler von einer chronologischen Darstellung überfordert seien.

Als Beispiel nennt er die attische Demokratie, die im herkömmlichen Lehrplan im 7. Schuljahr thematisiert wird und wohl eher zwei Jahre später behandelt werden sollte, denn in «diesem Alter ist politische Teilhabe den Schülern wesentlich näher, weil eine gewisse Reife und ein Interesse an gesellschaftspolitischen Zusammenhängen wächst.»
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Wiener G’schichten, Folge 7

Es mehren sich die Zeichen, dass wir die Ergebnisse des Forschungsseminars zum Thema «Wikipedia und die Geschichtswissenschaften» in irgendeiner Form dauerhaft publik machen sollten. Das Thema ist immer noch aktuell und die Erfahrungen von Historikerinnen und Historikern im Umgang mit Wikipedia zunehmend differenzierter.

Ein schönes Beispiel ist die Diskussionsseite des Beitrages zum Thema «Mission Hoyos». Der Beitrag ist ebenfalls im Rahmen einer (allerdings nicht öffentlich dokumentierten!) Lehrveranstaltung an der Universität Wien entstanden und zeigt das differenzierte Aushandeln des Textes in der Community. Zugleich illustriert dieses Beispiel, dass das Potential für Kooperationen zwischen Universitäten und Wikipedia beträchtlich sein dürfte.
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Geschichte und Wikipedia (III) Vergleich 1: Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg

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Im dritten Teil der kleinen Blog-Reihe zu Geschichte und Wikipedia will ich einige Einträge in der Wikipedia und im Historischen Lexikon vergleichen, um die Unterschiede zu veranschaulichen. Anfangen möchte ich mit zwei Artikeln zu einem kontroversen Thema: „Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg“ (Wikipedia), bzw. „Weltkrieg, Zweiter“ (Historisches Lexikon der Schweiz). Natürlich kann an dieser Stelle nur ein mögliches Vorgehen skizziert werden, das zu weiteren eingehenden Überlegungen anregen soll, wei solche Vergleich angestellt werden können. Weiterlesen

Geschichte und Wikipedia (I): Intro

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Wir haben uns hier schon oft und ausführlich über das Phänomen Wikipedia geäussert, gerade eben hat Kollega Haber in einer luziden Kurzanalyse ein Schlaglicht auf das Wesen von Wikipedia (und das Web 2.0) geworfen. Da er darin bereits angekündigt hat, dass Beiträge von meiner Seite zum Thema Wikipedia folgen, soll dieser Ankündigung hiermit Folge geleistet werden. In einer kleinen Reihe von Blog-Einträgen, die hiermit eröffnet wird (vgl. Übersicht am Ende dieses Beitrags), möchte ich Wikipedia stärker unter einer historischen, genauer geschichtswissenschaftlichen Perspektive betrachten. Dies geschieht im Rahmen der Recherchen für einen Artikel mit Peter Haber, der in Kürze in der SZG erscheinen und mögliche Ansätze skizzieren wird, wie die Bedeutung von Wikipedia für die Geschichtswissenschaften ermittelt werden kann. Weiterlesen

…es war einmal!

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Vor ein paar Tagen haben die Betreiber die Online-Ausgabe von Meyers Lexikon eingestellt.

Leider ist es uns nicht länger möglich, das Portal in seiner jetzigen Form zu betreiben. (blog.meyers.de)

Mit diesem kurzen Statement verabschiedet sich das Traditions-Lexikon aus der Online-Welt. Einen grossen Aufschrei hat das (man möge mich korrigieren) in der Online-Community nicht gerade ausgelöst. Bei Wikipedia hat das lediglich einen kurzen Hinweis beim Artikel zum Meyers Lexikon generiert, den Wikinews ist das Ereignis nicht einer Erwähnung wert. So schlimm mag dieser Datenschwund nicht wiegen, wenn man bedenkt, dass Meyers Lexikon seit geraumer Zeit zur Brockhaus-Gruppe gehört, und unter der Marke Brockhaus sehr aktiv am Internet-Auftritt des renommierten Lexikons gearbeitet wird – oder vielleicht auch nicht. Die Informationen sind etwas widersprüchlich.

Gänzlich unbemerkt ist hingegen die Erlanger Historiker-Seite aus der Online-Welt verschwunden. Der Link führt (aus unerfindlichen Gründen) zur jesuitischen Fordham University in New York. Nun könnte man schelmisch fragen: Hat das irgendwer bemerkt? Vermisst jemand die Erlanger Historikerseite? Immerhin ist die Seite vor einigen Jahren ein zentrales verzeichnis für Geschichts-Web-Ressourcen gewesen. Und noch immer führen viele Links dorthin – zum Beispiel auch von einigen Rezensionen bei Clio-Online. Eine Möglichkeit, sich die Erlanger Historikerseite zu Gemüte zu führen gibt es aber noch: im Internet Archive mittels Wayback-Machine. Dies als kleiner Beitrag zum Thema „Langzeitarchivierung des Internet“.

Ungleich Seiten: Geschichtsblog des Monats September 2008

Peter Haber hatte es bereits angedeutet, ich versprochen: Der bemerkenswerte Umstand, dass ein Historiker-Tag mit einem Weblog begleitet (und vorbereitet) wird, ist Grund genug, diesen Weblog hier in die Reihe der monatlichen Hinweise aufzunehmen, auch wenn davon auszugehen ist, dass nach dem Ende des Historiker-Tags der Weblog eingestellt wird.
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Microspace, Yahoogle, Microhoo und schliesslich Yahooniversigoogle?

Die unsägliche, sich täglich ins Absurde steigernde Debatte um die diversen Übernahmeversuche und Kooperationspläne zwischen den IT- und Internet-Giganten haben wir hier bislang tapfer ignoriert. ((Was kommt wohl als nächstes? Googlezon wurde schon vor Jahren in EPIC 2014 vorgeschlagen, Yahoobay wurde auch schon genannt. Interessante Neu-Kombinationen nehmen wir gerne in den Kommentaren entgegen)) Mit gutem Grund, wie ich denke, schliesslich sind wir kein Business-Blog, sondern wir interessieren uns für die Zusammenhänge zwischen Geschichtswissenschaften und digitalen Medien. Und doch wäre es naiv zu glauben, dass die, wie sagt man, Strukturbereinigungsprozesse (?) oder Oligopolisierung (?) ohne Auswirkungen auf unsere wissenschaftliche Arbeit wäre – und dies nicht nur, weil auch (oder gerade) die persönlichen Daten von uns Wissenschafter/innen sehr interessant für die ökonomische Auswertung sind. Droht eine Yahooniversigoogleisierung??

Denn in den letzten Wochen habe ich mit einigem Interesse gelesen, wie unser Babelblogger Mills T. Kelly sich ausführlich Gedanken dazu gemacht hat, wie das (bereits stark ökonomisierte) US-Hochschulsystem durch die Internet-Business-Logik verändert werden könnte. Einer der Kerngedanken: Studienanfänger/innen erhalten die ersten 40 Credits umsonst, bzw. für eine geringe Einschreibegebühr („Freemium“). Damit sollen sie sich an der Hochschule während des Grundstudiums nach freiem Gusto orientieren und in verschiedenen Fächern rumschnuppern können. Erinnert mich irgendwie an die alte Vor-BA/MA-Studienordnung an unseren Universitäten…

Aber zurück zu Google, Yahoo, Microsoft und Co. Die schleichende „Google/Microsoft/Yahoo-isierung“ der Hochschulen und damit auch der Wissenschaften hat bislang noch wenig zu Diskussionen Anlass gegeben. ((in meiner Wahrnehmung, die ich gerne durch informierte Hinweise verändern lasse)) Offenbar sind alle Aktiven der Meinung, dass sich die wissenschaftlichen Institutionen gegenüber den (widersprüchlichen) wirtschaftlichen Interessen der Informations-/Informatik-Branche problemlos werden behaupten können: Zeitschriftenkrise, OpenAccess-Debatte, Subito-Lieferbedingungen, Google-Books-Projekte zum Trotz. Ich hoffe ja, dass sie Recht behalten und mein Enkel sich nicht an die Yahooniversigoogle einschreiben werden.

Google kauft hist.net

Wie Google und hist.net heute bekannt geben, hat Google die Mehrheit am Schweizer Portal für Geschichte und Digitale Medien „hist.net“ übernommen. Für Google ist dies ein weiterer Schritt in die Domäne wissenschaftsorientierter Dienstleistungen im Zusammenhang mit Google Scholar. „Wir sind sehr glücklich, dass wir mit hist.net einen starken Partner im Bereich der Geschichtswissenschaften gewinnen konnten“, lässt sich Geschäftsführer Eric Schmidt in einer heute veröffentlichten Medienmitteilung zitieren. „Wir halten Google Scholar für ein grossartiges Produkt, das aber noch durch genuinen Input von Fachexperten verbessert werden kann. Die Erfahrungen der Schweizer Kollegen von hist.net sind dabei immens wertvoll.“ Man habe mit den Geschichtswissenschaften in einem überschaubaren Bereich erste Erfahrungen sammeln wollen, erklärte Schmidt den ungewöhnlichen Entscheid, in einem geisteswissenschaftlichen Fachbereich zu investieren. Über die genaue Art der Kooperation und über mögliche neue Dienste liessen weder Google noch hist.net etwas verlauten und stellten weitere Informationen in naher Zukunft in Aussicht. Weiterlesen

Weblog zu Netz und Geschichte: Geschichtsblog des Monats Februar 2008

Netz und Geschichte

Im Februar sei wieder ein Weblog eines (dieses mal männlichen) Studierenden vorgestellt, der in Heidelberg Geschichte, Jüdische Studien und historische Hilfswissenschaften studiert und mit „Max“ (leider ohne Angabe des Nachnamens) firmiert. Der Blog berichtet aus dem Alltag der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Geschichte und den vielfältigen Bezügen zu digitalen Welt des Internets. Soweit die Ähnlichkeiten. Weiterlesen

Das Buch der Woche: Geschichte. Ein Grundkurs

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Das heutige Buch der Woche hat eigentlich mit digitaler Geschichtswissenschaft oder Neuen Medien gar nichts zu tun. Trotzdem möchten wir es heute hier kurz vorstellen, denn es ist ein hifreiches Kompendium durch die vielen Themen und Felder der aktuellen Geschichtsdebatten. Für die kürzlich erschienene dritte Auflage des von Hans-Jürgen Goertz herausgegebenen „Grundkurses“ wurden zahlreiche Beiträge gründlich überarbeitet und drei neue Themen fanden Eingang in das dickleibige, 860 Seiten umfassende Buch: Linguistic Turn, Diskursanalyse und Globalgeschichte.

Die drei Grosskapitel des Buches sind überschreiben mit „Der historische Erkenntnisprozess“, „Epochen der Geschichtsschreibung, historische Fächer und Spezialdisziplinen“ sowie „Konzeptualisierung von Geschichte“. Die einzelnen Beiträge sind dicht und knapp und mit weiterführenden Literaturhinweisen versehen. Die Themenpalette ist sehr gross, von der Kirchengeschichte über die „Varianten des historischen Erzählens“ bis hin zu Geschichtsdidaktik und Geschichtstheorie sind die meisten heute im Feld der Geschichtswissenschaft diskutierten Themen angesprochen.

Dass das Thema der Medialität der Geschichte und mithin die Frage nach den Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die Geschichtswissenschaft in einem Grundkurs gar keine Erwähnung findet, erstaunt auf den ersten Blick. Bleibt zu hoffen, dass in der vierten Auflage auch diese Aspekte Eingang finden werden.

Goertz, Hans-Jürgen (Hrsg.): Geschichte. Ein Grundkurs, Reinbek 2007 (3. Auflage).

Gesucht: Digitale Historiker/innen

Digital Historians

Nein, das ist keine Stellenausschreibung – leider. Mills T. Kelly nimmt einige Ausschreibungen an US-Universitäten zum Anlass, über die Bedeutung von „digital skills“ in den Geschichtswissenschaften zu sinnieren. Bezeichnenderweise stammen die meisten von ihm genannten Stellenausschreibungen im Bereich „public history“. Und Kelly weist darauf hin, dass die George-Mason-Universität die einzige sei, die von ihren Doktoranden die Ausbildung „digitaler Fähigkeiten“ erwartet und einfordert. Die Historiker/innen seien zwar eine notorisch konservative Gruppe, doch wie lange können sich die Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen diese digitale Enthaltsamkeit noch leisten?

Of the history majors enrolled in our programs right now, how many of them are going to consider enrolling in a PhD program at a place that offers not one single digital history course? And for how much longer are history departments going to wait before they start begging and pleading for recent PhDs with significant digital skills? Fewer and fewer is my answer to the first question and not much longer is my answer to the second.

Ich fürchte, es würde Mills Kelly nicht trösten, dass auch hierzulande die geschichtswissenschaftlichen Institutionen sich mit der Entwicklung „digitaler Fähigkeiten“ beim akademischen Nachwuchs (von einigen Ausnahmen abgesehen) ziemlich schwer tut.

Das Buch der Woche: Geschichte im Gedächtnis

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Unser heutiges «Buch der Woche» ist das neueste Buch von Aleida Assmann, die, obwohl Anglistin und Literaturwissenschaftlerin, eine der wichtigsten Stichwortgeber/innen der modernen Historiographie geworden ist. In ihrem neuesten Buch, entstanden aus einer Vorlesungsreihe am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen, beschäftigt sich Assmann erneut mit dem zentralen Thema ihres Schaffens: dem Gedächtnis. Dabei legt sie diesmal den Fokus auf die Rolle und Funktion von Generationen und exemplifiziert das Thema an einigen exemplarischen Generationen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Besonders gefallen hat mir der zweite Teil des Buches, in dem Aleida Assmann drei Grundformen historischer Präsentationen unterscheidet: Erzählen, Ausstellen und Inszenieren.

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Seminarankündigung: Die Medien der Geschichte

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Das Begriffspaar «Medien» und «Geschichte» hat seit einigen Jahren Konjunktur. Während sich die Medienwissenschaften immer mehr für die Geschichte der Medien interessieren, beschäftigen sich die Historiker zunehmend mit den Medien (und der Medialität) der Geschichte. Im Kontext dieses interdisziplinären Brückenschlages richtet sich das Augenmerk zunehmend auf historische und mediale Traditionslinien, aber auch auf Bruchstellen und Situationen des Umbruches.

In meinem Seminar im kommenden Frühjahressemester an der Unversität Luzern werden die Medien und die Medialität der Geschichte thematisiert, d.h. es wird um die Frage gehen, wie die Medien der Geschichte die Geschichtsbilder prägen und welche Veränderungen wir vom 19. bis zum 21. Jahrhundert beobachten können. Im Seminar werden wir einerseits theoretische Texte lesen und besprechen, andererseits werden wir anhand von Fallbeispielen arbeiten.

:m4 – Geschichtsblog des Monats Oktober 2007

m4

Wir haben schon einmal ausführlich darüber berichtet, wie das Institut für Geschichte an der Universität Wien in seiner Lehrveranstaltung «Informatik und Medien in der Geschichtswissenschaft» die Studierenden die gestellten Aufgaben in öffentlich einsehbaren Weblogs lösen lässt. Nun wiederholen die Kolleg/innen der «Wiener Elektronischen Schule» die Lehrveranstaltung mit dem gleichen diesen Ansatz. Es wird spannend sein zu beobachten, ob die Lehrveranstaltung mit ähnlichen Erfahrungen aufwartet, wie letztes Jahr. Werden wieder die gleichen Aufgaben gestellt? Die Aufgabenstellungen selbst sind nicht einsehbar – doch aus den Weblog-Einträgen der Studierenden wird deutlich, worum es bei den Aufgaben geht. Eine erste kurze Analyse zeigt, dass die Grundlagen-Texte, die zu rezipieren sind, geändert wurden – die Fallbeispiele jedoch die gleichen geblieben sind. Mir ist noch unklar, ob die Ideen vom Ende der letzten Veranstaltung, die Aufgaben zu variieren, in diesem Durchgang umgesetzt werden. Wer die Blogs der Studierenden auf einem Blick verfolgen möchte, kann mit Klick auf untenstehendes «netvibes»-Logo eine Zusammenstellung aufrufen.

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Eckdaten

Titel: m4
URL: http://www.univie.ac.at/geschichte-M4/wordpress
Feed: http://www.univie.ac.at/geschichte-M4/wordpress/?feed=rss2
Autor/innen: Marion Romberg, Wolfgang Schmale
Region: A
Frequenz: ein bis zweimal wöchentlich

Von Leitmedien und Leitfiguren

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Wer die Traditionslinien der «Basler Elektronischen Schule» – also von Haber, Hodel, History Toolbox und hist.net – kennt, kann sich die Freude vorstellen, die wir heute hatten, als wir in der Kommentarspalte zu unseren Weblog-Einträgen zur Leitmedien-Tagung in Siegen den Vortrag von Michael Giesecke im vollen Wortlaut entdecken durften. Vielen Dank, lieber Herr Giesecke.

Die Freude rührt natürlich auch daher, dass in Basel schon sehr früh eine kleine Giesecke-Schule entstanden war, an der Schnittstelle von Geschichtswissenschaft und Medienwissenschaft – mithin also exakt dort, wo ich mit meiner zur Zeit laufenden Lehrveranstaltung «Medium Buch» anknüpfen möchte.

Die abgebildeten Karten übrigens hatten wir vor vielen Jahren bereits fabriziert, genauer gesagt anlässlich des ersten grossen Relaunches von hist.net 2001/2002. Im nächsten Jahr werden wir zehn Jahre hist.net feiern und wir hoffen, dass wir, wenn wir schon nicht das Leitmedium des historischen Fachdiskurses sind, doch die eine oder andere Leitfigur der «Basler Elektronischen Schule» dann in Basel werden begrüssen dürfen!